Psychologie und Storytelling für digitale Reiseerlebnisse
Definieren Sie motivbasierte Personas wie „Genussentdeckerin“, „Familienplaner“ oder „Naturflüchter“. Ordnen Sie ihnen konkrete Bedürfnisse, Barrieren und Trigger zu, damit interaktive Module – Karten, Filter, Quizze – relevante Antworten genau im richtigen Moment anbieten.
Psychologie und Storytelling für digitale Reiseerlebnisse
Strukturieren Sie Inhalte wie eine Reise: Ankommen, Orientieren, Vertiefen, Entscheiden. Jede Interaktion sollte ein nächstes, sinnvolles Ziel anbieten. So entsteht ein Fluss, der vom Staunen zur klaren Handlungsoption führt – ohne kognitive Überladung.